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At Sea :: Crewmembers enjoying the fresh air durining the voyage to Las Palmas.

Die besten Tipps gegen Seekrankheit

Logos Hope :: Wirst du leicht seekrank? Unsere Tipps gegen Seekrankheit ermöglichen dir eine angenehme Überfahrt.

Auf hoher See sein, ist ein unglaubliches Erlebnis. Wenn du Delfine am Schiff entlangschwimmen siehst, eine sanfte Brise auf dem Gesicht spürst, die Wellen rauschen hörst und das Salz auf den Lippen spürst, sind das schöne Momente auf einer Seereise zum nächsten Hafen.

Doch für andere ist die Überfahrt über das offene Meer nicht das erhebende Erlebnis, auf das sie gehofft hatten.

Selbst erfahrene Seeleute können seekrank werden, wenn das Wetter rau ist. Jeder hat seine eigenen Tricks dagegen, doch hier sind einige erprobte Tipps für DEINE nächste Seereise.

 

Frische Luft

Wie bei vielen anderen Arten von Reisekrankheit, hilft draußen sein und frische Luft einatmen auch bei Seekrankheit. Geh auf ein Außendeck und richte deine Augen auf den Horizont. Atme tief ein und aus. Natürlich vorausgesetzt, das Wetter ist gut genug, dass es draußen für Passagiere sicher ist.

 

Kleine und häufige Mahlzeiten

Kleine Mahlzeiten und regelmäßig ein paar Schluck Wasser sorgen dafür, dass sich dein Magen gut anfühlt und weder zu voll noch zu leer ist. Trinke nicht zu viel auf leeren Magen und meide Milchprodukte oder fettes Essen. Salziges Knabberzeug wie Popcorn und Kräcker oder süßes wie Zwieback oder Bonbons sind ideal. Stecke ein paar davon ein und nimm über den Tag verteilt immer mal wieder etwas zu dir.

 

Ruhe

Es ist normal, dass man auf einer Seereise besonders müde ist. Deshalb ist ein guter Schlafrhythmus wichtig, damit man die Nacht durchschlafen kann. Halte dich von Bildschirmen und hellem Licht fern, versuche es mit Ohrstöpseln, wenn dich die Motorengeräusche stören, und überlege dir eine beruhigende Abendroutine, mit der du innerlich zur Ruhe kommst, bevor du schlafen gehst.

 

Ablenkung

Podcasts hören, Tagebuch schreiben, lesen oder Malvorlagen ausmalen lenkt dich gut ab. Wenn du über etwas anderes nachdenkst, konzentrierst du dich nicht ständig darauf, ob du dich seekrank fühlst. Aber Vorsicht: Auf einen Bildschirm schauen kann die Symptome verstärken. Deshalb ist es vermutlich keine gute Gelegenheit, stundenlang deine Lieblingsserie anzuschauen.

 

Schiffsmitte

Die Mitte des Schiffs bewegt sich üblicherweise am wenigsten und deshalb der beste Ort, wenn dir übel wird. Denn die Schiffsmitte ist die Achse, um die sich das ganze Schiff bewegt, deshalb erlebst du dort weniger Bewegungen, als auf dem restlichen Schiff.

 

Wenn du ein Medikament gegen Seekrankheit dabeihast, dann zaudere nicht zu lange. Nimm es lieber frühzeitig und regelmäßig ein. So kannst du die Schönheit auf hoher See besser genießen.

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