Kaffee überwindet Grenzen

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Übersicht

Cafés sind ein guter Begegnungsort, um ungezwungen mit Menschen in Kontakt zu kommen. Das Leben ist hier, in einem der ärmsten, weitgehend buddhistisch geprägten Land, nicht einfach. Über die Hälfte der Bevölkerung ist unter 18 Jahre alt. Darum sind kreative Ideen, wie etwa ein Büchercafé, gefragt.

Im Detail

In der grössten Stadt dieses Landes hat OM vor zwei Jahren ein kleines Büchercafé eröffnet. Das Café ist ein geeigneter Platz, um Einheimische zu treffen und ihnen von der Guten Nachricht zu erzählen. Es ist ein gemütlicher Ort mit gutem Kaffee und einer Auswahl an Büchern zu fairen Preisen. Das Team bereitet auch Gerichte wie gebratener Reis und sogar Sweet & Sour auf einem Herd am Strassenrand zu. 

Inzwischen kommen täglich viele Studenten in das Café, weil man hier im Unterschied zu anderen Cafés gratis Englisch üben kann. Facebook ist dabei ein ideales Mittel, um das Café bekannt zu machen. Eltern und Studenten freut es ausserdem, Kinder- und Jugendbücher in Englisch zu bekommen. Diese Buchverkäufe bieten Gelegenheiten, mit den Besuchern in Kontakt zu kommen und sie ins Büchercafé einzuladen. Auch Bücher über den Glauben stehen zum Verkauf bereit. Nicht jeder Besuch erwirkt ein Gespräch, aber mit wiederkehrenden Gästen werden oft auch tiefergehende Konversationen geführt, wo bei Gelegenheit über die Gute Nachricht gesprochen werden kann.

Helfen Sie mit, dass der Betrieb des Büchercafés aufrechterhalten werden kann und bei Gelegenheit neue Büchercafés eröffnet werden können?
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